Ab hier wird der Lechtaler Höhenweg anspruchsvoller. Immer wieder leichte Kletterreien, Seilversicherungen, ausgesetzte Stellen und Wege, die von Muren weggerissen wurden. Und natürliche Kies, so steil und giftig es nur geht. Kies der Blut sehen will.
der Übergang von der Anhalter Hütte zum Hahntennjoch ist der Standardweg. Der obere Teil dieses Weges wurde einfach großzügig in den Fels gesprengt.
Hahntennjoch, mit Parkplatz und Imbisswagen.
Schon etwas schwieriger ist der Weg von dort zur Muttekopfhütte, über den Scharnitzsattel.
Muttekopfhütte. Sympatisch. Kletterer.
Aufstieg zum Muttekopf, oben Seilversichert, viel Kies, anstrengend, aber schön.
Abstieg durch die Kübelwände, durch ein Felsband. Schöne Tiefe Blicke ins Tal. Schwindelfreiheit und Trittsicherheit sind geboten.
Blick zurück in die Kübelwände. Durch eines dieser Bänder führt der Weg.
Weiter über das Galtseitejoch zur Hanauer Hütte. Der Weg zieht sich.
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