Eisenerz. Eine verfallende Stadt. Kaum Autos, keine Menschen unterwegs, verfallende mächtige Altbauten, die auf der grünen Wiese stehen.
Radmer. In den Wolken der Lugauer. Der Pfad führt genau an den Fels heran.
Schlüsselstellung am Fuß der Felswand des Lugauers. Der Aufstieg zum Pass am Lugauer hin zum Hochpolster ist unerwartet schwierig. Der Pfad ist fast nicht mehr zu finden, stark verkrautet, teils verschwunden, und nur noch blass und lückenhaft markiert. Nur mit viel Geduld und sehr wachem Auge gelingt der Aufstieg durch steile Wiesen und halb Wilde Wälder mit Schneisen hin zur Felswand. Dort dann einige Markierungen die weglos durch das steile Schuttfeld an der Felswand weisen. Ich krieche hinauf, die Beine rutschen mit dem Kies hinunter, der Schweiß rinnt wie Irre in die Augen und um den Bauchnabel. Ni hat gefährlich, aber irre ansengend und lästig. Wie schön hier doch ein paar gut gepflegte Wegkehren gewesen wären. Oben dann führt die Route völlig Weglos über sumpfige und verkrautete Wiesen, nur ab und an ist eine Markierung an einem Baum die grob eine Marschrichtung vorgibt.
Sulzkar mit Sulzkaralm und Sulzkarhund
Heßhütte. Bis dahin war niemand auf den Wegen zu finden. Hier stapeln sich auf einmal die Wanderer. Bierselige Gemütlichkeit in perfekt sauberer Wanderkluft, Regenhosen mit Bügelfalte.
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